Item Weight | 4.8 ounces |
---|---|
Product Dimensions | 12 x 9 x 0.1 inches |
Date First Available | July 20, 2013 |
The Hobbit: An Unexpected Journey Instrumental Solos for Strings
$9.49
Category: Sounds & Instruments
10 reviews for The Hobbit: An Unexpected Journey Instrumental Solos for Strings
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squall-leonhart-8 –
Loving the extended editions. If you’re debating if it’s worth it, it is! It’s so fun to see the new scenes. Makes it seem like a new movie.
Cannelle –
Bilbo will uns etwas über eines seiner Abenteuer erzählen. Er ist jetzt alt. Aber er will Frodo berichten. Er soll erfahren, was wirklich geschehen war.
Es begann vor langer Zeit weit im Osten, wie man es heute nicht mehr findet. In der Stadt Tale ist alles friedlich, die Märkte laufen und überall ist geschäftiges Treiben. Sie liegt vor dem großen Königreich Erebor. Thror war der mächtigste Zwergenherrscher, den es dort gegeben hat. Durch seinen Sohn und seinen Enkel Thorin war die Herrschaft gesichert. Ihr Reichtum lag in der Erde. Sie erschufen Gegenstände von erstaunlicher Kostbarkeit und Schönheit. Und in der Tiefe fanden sie das Herz des Berges, den Arkenstein. Thror nannte ihn das Königsjuwel. Selbst Thranduril, der Elbenherrscher, kam um dem Zwergenkönig zu huldigen. Doch es entbrannte ein Streit genau um dieses Juwel, und die Zwerge behaupteten sogar, dass die Elben ihnen diese Kostbarkeit gestohlen hätten. Seit dem können Elben und Zwerge nicht mehr gut miteinander. Missstände und Schwermut kam über das Königreich. Thrors Liebe zum Gold wurde nach und nach übermächtig und vernebelte seinen Verstand. Eine Krankheit des Geistes wuchs in ihm und ein Sturm zog auf. Sie müssen Alarm schlagen, denn der Sturm ist ein Feuerdrache, der aus dem Norden zu ihnen kommt. Und Smaug brachte Zerstörung. Die Hörner erklangen und Chaos kehrte auf den Straßen ein. Smaug hatte es auf das Gold abgesehen, denn Gold weckt in Drachen ein uraltes Verlangen. Deshalb griff er die Zwerge an und marschierte in ihre Festung. Das Königsgeschlecht ging unter und Erebor war verloren, denn ein Drache bewacht seine Beute solange er lebt. Die Elben sollen den Zwergen helfen. Zumindest diejenigen, die vor ihren Toren waren, denn die Zwerge waren kraftlos und entmutigt. Und der Bergwald war nieder gebrannt.
Bilbo wohnt in einer Hobbithöhle. Frodo ist bei ihm, als er die Geschichte weiter schreibt. Das Fest ist heute, und alle glauben, dass Bilbo Gold im Überfluss hat. Er muss sein Hab und Gut deshalb verstecken, vor allem vor den Sackheim-Beutlins, denn Lobelia hat bereits versucht ihn zu bestehlen. Die Leute machten sich bereits Sorgen um Bilbo, und als Frodo in Hobbingen unterwegs ist, und Bilbo gerade auf der Bank vor seinem Haus Rauchringe in die Luft bläst…
…kommt Gandalf 60 Jahre zuvor bei ihm vorbei. Der Zauberer bereitet ein Abenteuer vor, und er sucht noch jemanden, der mitmachen möchte. Abenteuer bedeuten meisten Ärger und Scherereien, und die kann ein Hobbit meistens nicht gebrauchen. Aber Gandalf will, dass Bilbo dabei mit macht, aber dieser will eigentlich nicht. Auf die Tür von Bilbo malt er eine Rune, dann lässt er ihn allein. Als Bilbo am Tag dann auf der Straße ist, schaut er sich andauernd um, so als wenn er Angst vor Gandalf hat, und er sich am liebsten vor ihm verkriechen möchte. Auf den Straßen ist zu dieser Zeit viel los, aber Bilbo lässt sich nicht davon beeindrucken. Als er am Abend wieder zu Hause ist, und gerade sein Abendmahl zu sich nehmen möchte, läutet es an der Tür. Dwalin, ein Zwerg, steht vor der Tür. Wo ist das Abendessen? Er hat gesagt, hier gibt es welches. Es klingelt erneut. Balin steht draußen, zu seinen Diensten. Ist er zu spät? Oh, sein Bruder Dwalin ist ja schon da. Bilbo kennt die Zwerge nicht. Sie sehen sich in seinem Haus um. Und es klingelt wieder, bis am Ende mit Gandalf zusammen ganze 13 Personen in seinem bescheidenen Heim sind. Doch sie warten noch auf ihn. Trotzdem wird gespeist und getrunken, bis die Vorratskammern gänzlich leer sind. Und im größten Durcheinander, klopft es nochmals an der Tür. Thorin Eichenschild ist da, Enkelsohn des Zwergenherrschers Thror. Die Zwerge aus den Eisenbergen werden nicht kommen.
Gandalf legt eine Karte auf den Tisch. Ein Berg ist dort abgebildet. Man hat Raben gesehen, die zu diesem Berg zurückkehren. Die Herrschaft der Bestie, gemeint ist Smaug, dort wird enden. Auch andere haben die Zeichen gesehen. Smaug war seit 60 Jahren nicht mehr gesehen worden, aber die Zwerge sind wild entschlossen sich den Erebor zurückzuholen. Gandalf hat für Thorin den Schlüssel zum Haupttor. Er hatte ihn von Thrain erhalten, seinem Vater. Die Runen beschreiben einen unterirdischen Durchgang und die Lösung, wie man dorthin gelangt, steckt in der Karte. Sie müssen heimlich vorgehen, und deshalb brauchen sie einen Meisterdieb, wie einen Hobbit. Aber Bilbo wiegelt sofort ab. Es könnte allerdings klappen, denn ein Hobbitgeruch ist dem Drachen nicht bekannt. Die Zwerge sollen Gandalf vertrauen. Thorin betont aber, dass er nicht für die Sicherheit des Hobbits garantieren kann. Deshalb erhält der Hobbit einen Vertrag, den er unterschreiben soll. In ihm ist die Rede von Ausweidung und Verbrennung durch Drachenfeuer und als dann die Zwerge auch noch Sprüche klopfen, fällt Bilbo in Ohnmacht.
Die Welt liegt dort draußen. Gandalf versucht Bilbo dennoch zu überzeugen, aber Bilbo will nicht. Auch die Zwerge sind in ihrer Hauptsache einfache Arbeiter und weniger Krieger. Thorin hatte ihnen ein neues Leben in den Blauen Bergen ermöglicht. Der Hobbit muss das nicht tun, aber für Thorin gibt es keine Wahl. Die Zwerge singen ein Lied über den Reichtum und auch die Gefahren, die damit verbunden sind.
Als am nächsten Morgen die Sonne auf geht, wird Bilbo von ihr geweckt. Er sieht sich in seinem Haus um. Keiner da. Hallo? … Er entdeckt den Vertrag. Er hat noch nicht unterschrieben. Dann begreift er, dass sie ohne ihn los gezogen sind. Deshalb rafft er schnell ein paar Sachen zusammen und nimmt den Vertrag und eilt den Abenteurern hinterher.
Die Reisenden sind bereits im Wald angelangt aber Bilbo kann sie noch einholen. Er hat unterzeichnet, auch wenn sich Balin erst noch von der Korrektheit des Vertrages versichern muss. Von den Zwergen erhält Bilbo ein Pony, obwohl er selbst lieber zu Fuß gegangen wäre. In der ersten Nacht im Freien ist Bilbo wach. Auch Gandalf ist noch auf. In der Ferne ist ein Heulen zu hören: Orcs. Thorin hat allen Grund Orcs zu hassen. Sein Urgroßvater forderte Moria zurück und es hat eine Schlacht gegeben. Azog, der Schlächter, ein weißer Orc, hat die Horde angeführt. Er hatte geschworen Durins Geschlecht auszurotten. Er enthauptete den König und Thorin hat es mit angesehen. Thorins Vater ist dem Wahnsinn verfallen und verschwand. Niederlage und Tod drohten den Zwergen. Doch dann leistete Thorin Widerstand und mit ihm seine Anhänger. Er konnte den weißen Orc schwer verwunden, in dem er ihm die Hand ab schlug. Als die Zwerge ihren Anführer sahen, kehrte ihr Kampfeswille zurück und sie konnten die Orcs besiegen. Es gab viele Tote auf beiden Seiten. Einige der Überlebenden folgten Thorin, und er glaubt, dass Azog seinen Wunden erlag. Und nun haben die Orcs in der Wildnis die gesuchten Zwerge gefunden.
Es regnet und die Gemeinschaft ist weiter unterwegs. Insgesamt gibt es noch 5 Zauberer, zwei blaue, Gandalf, den Grauen, Saruman, den Weißen und Radagast, den Braunen. Und eben Letzterer merkt, dass etwas in seinem Wald nicht stimmt. Die Pilze verschimmeln. Tote Tiere liegen in seinem Waldstück quer verstreut. Ein Igel verendet und die Vögel sind in Aufruhr. Radagast versucht den Igel mit seinen Zauberkünsten zu retten. Aber warum hat sein Zauber keine Wirkung? Und dann begreift er, was es mit den merkwürdigen Ereignissen in seinem Reich auf sich hat: Hexerei. Ein Drache ist vor seinem Haus zu sehen und der stirbt. Doch auch Radagast ist ein Zauberer, und ihm gelingt es doch den Igel mittels seiner Magie wieder zu beleben. Die Kreaturen kommen aus der alten Festung. Die Kaninchen bringen ihn auf einen Schlitten dorthin.
Die Gemeinschaft will ihr Lager aufschlagen. Gandalf aber möchte zum verborgenen Tal reiten, doch Thorin lehnt dies ab. Herr Elrond könnte helfen die Karte besser entschlüsseln zu können, doch auch diese Hilfe wird von den Zwergen abgelehnt. Und Gandalf geht vorerst fort, um in Ruhe über die Geschehnisse nachdenken zu können. Dann fällt ihnen auf, dass zwei der Ponys fehlen. Als Meisterdieb soll Bilbo der Sache nachgehen. In der Nähe ist das Licht eines kleinen Lagerfeuers zu sehen. Um dieses herum sitzen drei Bergtrolle. Einer hat die Pferde gerade abgeladen. Bilbo soll was unternehmen und wird deshalb von den Zwergen vorgeschoben. Er schleicht sich dichter ran, doch durch einen dummen Zufall wird Bilbo von einem der Trolle gepackt und als Taschentuch benutzt. Sie wissen nicht, was ein Hobbit ist. Aber als die Trolle sich an ihm zu schaffen machen wollen, greifen die Zwerge ein. Es kommt zum Kampf, aber die drei Trolle sind zu stark für die Krieger, so dass sie gut verschnürt werden. Einige der Zwerge werden direkt mit Seilen verschnürt und über das Feuer gehängt. Bilbo versucht die Trolle zu belabern, dass die Zwerge voller Würmer seien und dass sie nur mit den richtigen Gewürzen gut schmecken würden. Der Tag bricht an, und Gandalf taucht auf. Er spaltet einen größeren Felsen, so dass die Trolle auf einmal in gleißendem Sonnenlicht stehen und zu Stein erstarren. Die anderen Zwerge können befreit werden.
Bergtrolle sind normalerweise nicht so weit im Süden unterwegs. Eine Höhle muss deshalb in der Nähe sein, und sie finden diese Höhle. Die Überreste von den Geschlagenen finden sich dort, unter anderem wird Orkrist, ein Orc-Spalter, entdeckt. Sie wurden von den Hochelben des ersten Zeitalters geschmiedet. Das Gold vergraben die Zwerge ordnungsgemäß für später. Und Gandalf entdeckt auf dem Boden eine weitere Klinge in Hobbitgröße: Stich. Sie leuchtet blau, wenn Orcs in der Nähe sind. Gandalf hofft aber, dass Bilbo das Schwert nie benutzen muss. Dann hören die Gefährten im Wald ein Geräusch. Etwas nähert sich und auf einmal kommt Radagast auf seinem Schlitten zu ihnen herangeprescht. Er hat Gandalf gesucht und wirkt ein wenig durcheinander. Der Grünwald ist krank. Dunkelheit hat ihn befallen. Spinnen. Sie kommen aus Dol Goldur. Die alte Festung. Sie ist nicht verlassen. Radagast war dort. Eine dunkle Macht ist dort verankert. Etwas, dass die Geister der Toten heraufbeschwören kann. Ein Nekromant, und Radagast lief davon. Aber das Schwert, welches der Tote zurück ließ, hat er mitgenommen und übergibt es Gandalf.
Dann werden sie von Warg-Spähern angegriffen. Man jagt sie und erst jetzt wird ihnen bewusst, dass die Ponys weg sind. Radagast wird die Angreifer fortlocken. Als er mit seinem Schlitten davon eilt, folgen ihm die Orcs, so dass die Gefährten sich zu Fuß davon stehlen wollen. Doch einer der Orcs erschnüffelt sie und wird von Kili getötet. Die anderen Orcs bekommen den Kampflärm aus der anderen Richtung mit und kehren um. Gandalf ist verschwunden und die Orcs haben sie umzingelt. Dann taucht der Zauberer hinter einem Felsen wieder auf und gibt ihnen zu verstehen, dass sie dort hinunter gehen sollen. In die Grube. Dann ertönt ein Horn und elbische Reiter tauchen auf und zermetzeln die Orcs. Unten in dem Loch ist ein Pfad, dem die Zwerge, Bilbo und der Zauberer folgen. Und dann stehen sie auf einmal vor Bruchsaal, dem Tal von Imladris. Thorin soll seinen Groll gegen die Elben für eine Weile beiseite schieben und das Reden soll er Gandalf überlassen.
Als sie gemeinsam durch das Tor schreiten, umgibt sie das Sonnenlicht. Lindir kommt herunter. Gandalf will den Herrn Elrond sprechen, aber dieser ist nicht da. Dann ertönt ein Horn und eine berittene Elbenschar kommt den Pfad hinab. An ihrer Spitze Elrond, der Herr von Imladris. Die Elben umzingeln die Zwerge, aber die Elben sind ihnen freundlich gesinnt. Sie werden zum Bleiben eingeladen. Am Abend besprechen sie sich. Thorin soll mit offenen Karten spielen, obwohl er misstrauisch gegenüber den Elben ist. Aber er legt dennoch die Karte vor. Auf dem Pergament finden sie Mondrunen. Nur im Licht des gleichen Mondes, in welchem sie geschrieben worden sind, machen die komplette Inschrift sichtbar. Als Elrond das Pergament ins Mondlicht hält, wird ihnen offenbart, dass sie am Durinstag, dem Neujahrstag der Zwerge, am Schlüsselloch stehen sollen.
Die Orcs hingegen berichten ihrem Anführer. Die Zwerge sind entkommen. Sie wollen den Kopf des Zwergenkönigs. Und um die Chancen zu erhöhen, setzt Azog ein Kopfgeld auf ihn aus.
Bilbo sieht sich in Gruchtal um. Allein. Das Schwert, was gebrochen ist, liegt an einer Statue. Bilbo scheint es dort zu gefallen. Die Zwerge veranstalten ein Chaos in Bruchtal und brauchen einiges der Vorräte der Elben auf. Bilbo belauscht Gandalf, als dieser mit Elrond spricht. Sie befürchten, dass Thorin dem Wahnsinn verfallen könnte. Doch auch Thorin ist Nachts unterwegs und kann der Unterhaltung lauschen. Doch dann steht Galadriel vor ihnen, die Herrin von Lothlorien. Auch Saruman, der Weiße, ist da. Er hat nach ihr schicken lassen. Der Drache beschäftigt sie schon sehr lange. Einen anderen Feind gibt es nicht. Ein Zwergenring fehlt. Der Ring, den Tharin getragen hat. Der eine Ring aber ist verloren. Er wurde den Anduin hinaufgespühlt. Die Waldmenschen sagen bereits Düsterwald zum Grünwald. Galadriel will sehen, was Gandalf von Radagast erhalten hat. Ein Relikt aus Mordor, eine Morgulklinge. Geschmiedet von dem Hexenkönig von Angmar. Die Grüfte müssen geöffnet worden sein, aber sie können nicht geöffnet werden. Das Palaver diente der Ablenkung, denn die Zwerge sind bereits mit Bilbo aufgebrochen. In die Wildnis. Galadriel hat die Befürchtung, dass durch die Unternehmung bösartige Mächte wachgerüttelt worden sind. und mit jedem weiteren Tag werden diese stärker. Sollte Gandalf ihre Hilfe brauchen, wird sie kommen.
Die Gemeinschaft erklimmt Bergspitzen und ist auf schmalen Pfaden unterwegs. In Nebel und im Sturm. Es geht nur sehr langsam voran. Ein Steinschlag oben im Gebirge. Steinriesen machen ihnen das Leben schwer. Der Weg wird schmaler und die Erde bricht auseinander. Die Gefährten werden getrennt. Die Riesen scheinen sich zu prügeln. Dann prallen die Felsen aufeinander und die eine Hälfte der Gruppe kracht gegen einen anderen Felsen. Doch ihnen ist nichts passiert. Bilbo konnte sich gerade so an der Felskante festhalten und wird von den anderen hochgezogen. Thorin ist nicht der Ansicht, dass Bilbo weiter mit ihnen gehen sollte. Er hätte nie mitkommen sollen. In einer kleinen Höhle finden sie Unterschlupf. Sie können nicht warten, bis Gandalf zu ihnen stößt, denn die Orcs sind ihnen auf den Fersen.
Bilbo packt seine Sachen mitten in der Nacht als alle schlafen. Er möchte sich nach Hause aufmachen. Einer der Zwerge hält ihn auf. Dann bemerkt Bilbo, dass Stich leuchtet. Die Zwerge werden alamiert, denn Orcs sind in der Nähe. Doch dann bricht der Boden auf, und alle stürzen in den Abgrund. Unten ist eine unzählbare Menge an Goblins, die auf die Zwerge einstürmen. Aufgrund seiner Größe wird der Hobbit übersehen und die Zwerge werden mitgenommen, mit in die unterirdische Goblinstadt. Bilbo schleicht sich alleine weiter, aber als er mit einem Golbin kämpfen muss, stellt er sich ungeschickt an, und fällt in den Abgrund. Die Zwerge werden zum Goblinkönig gebracht. Der befiehlt, dass sie ins dunkle Loch gesteckt werden sollen. Aber er erkennt Thorin, und er kennt auch jemanden, der einen guten Preis für ihn zahlen würde. Ein weißer Orc namens Azog. Er lässt ihn benachrichtigen.
Frodo kommt am Boden der unterirdischen Stadt zu sich. Eine merkwürdige Kreatur namens Gollum taucht auf und schleift den Orc weg. Als der Orc aufwacht und beide miteinander kämpfen, verliert Gollum seinen Ring. Bilbo nimmt diesen an sich. Er nimmt sein Schwert, was den Sturz heil überstanden hat und steckt den Ring in seine Tasche. Gollum fehlt sein Schatz. Er bemerkt Bilbo, als dieser die merkwürdige Kreatur belauschte, und will sich gerade auf ihn stürzen, doch Bilbo kann ihn mit seinem Schwert zurück drängen. Gollum soll ihm verraten, wie Bilbo hier wieder raus kommt. Aber Gollum will spielen. Rätsel. Doch manchmal will Gollum nicht spielen, denn er verändert mehrmals seine Mimik, so als wenn zwei Wesen in ihm hausen. Wenn Bilbo gewinnt, dann zeigt Gollum ihm den Weg hinaus. Wenn er verliert, dann frisst Gollum ihn auf. Ein Rätsel nach dem anderen wird gestellt, doch bisher konnten alle beantwortet werden. Bilbo fällt allerdings keines mehr ein, weshalb er Gollum fragt, was er in seiner Tasche hat. Doch Gollum begreift erst im zweiten Moment, dass dies gar kein Rätsel ist sondern eine Frage, doch er hat bereits angenommen gehabt. Er darf dreimal raten. Hände. Falsch. Messer. Falsch. Was hat er in seiner Tasche? Gollum kriecht auf Bilbo zu. Er sucht ihn. Wo ist er? Nein. Verloren! Mein Schatz. Dann weiß Gollum, was Bilbo in seiner Tasche hat. Er wirft einen Stein nach Bilbo und dieser läuft davon.
Orkrist wird bei den Zwergen gefunden und soll vernichtet werden. Dann entsteht ein helles Licht und Gandalf kommt ihnen zu Hilfe. Und sie sollen kämpfen. Bilbo hört Gollum stöhnen. Er soll ihm seinen Schatz geben. Dann entdeckt er den Hobbit und Bilbo hängt einer Felsspalte fest. Als er sich befreien kann, löst sich der Ring und beim Sturz auf den Rücken landet der Ring auf seinem Finger. Und plötzlich kann Gollum ihn nicht mehr sehen und läuft an ihm vorbei.
Die anderen fliehen und räumen sich den Weg frei. Doch der Golblinkönig taucht wieder auf. Und Gandalf kann ihn erledigen. Aber aufgrund seines Gewichtes bricht die Brücke ein und die Gefährten stürzen in die Tiefe. Wie durch ein Wunder bleiben alle unverletzt. Tausende von Goblins stürmen nach unten um die Geflohenen zu fassen. Sie müssen das Tageslicht erreichen. Bilbo wagt sich mit dem Ring weiter und sieht Gandalf und die anderen an ihm vorbei stürmen. Doch Gollum versperrt ihm den Weg. Bilbo legt die Klinge an dessen Hals, aber er entscheidet sich dagegen Gollum zu töten. Statt dessen springt er mit einem großen Satz über ihn hinweg und kann ebenfalls nach draußen entkommen. Er eilt den anderen unsichtbar hinterher. Gandalf ist der Erste, dem überhaupt das Fehlen des Hobbits auffällt. Thorin glaubt, dass der Hobbit schon längst fort ist, aber Bilbo kommt hinter einem Baum hervor. Die Zwerge wollen wissen, wie er das überstehen konnte. Aber Bilbo sei zurückgekommen, um den Zwergen bei der Rückeroberung ihrer Heimat behilflich zu sein.
Dann greifen Warge die Gemeinschaft an. Auch der weiße Orc ist mit dabei. Sie sollen alle auf die Bäume klettern. Das tun sie auch und fast wäre Bilbo nicht mehr auf einen Baum hoch gekommen. Gandalf lässt über einen Schmetterling Hilfe rufen. Die Warge springen immer wieder an den Bäumen hoch und durch ihr Gewicht, bringen sie die Bäume am Rande eienr Klippe zu Fall. Die Angegriffenen können sich gerade so auf ihnen halten und müssen befürchten gleich in die Tiefe zu stürzen. Mit Feuerbällen verschafft Gandalf ihnen ein wenig Zeit. Doch der Baum bricht weiter und droht in die Schlucht zu stürzen. Deshalb tritt Thorin Azog gegenüber um gegen ihn zu kämpfen, doch er hat gegen den Wargreiter keine Chance. Um sie herum ist ein Meer aus Flammen, als der Warg Thorin zu fassen bekommt. Azog will Thorins Kopf. Um dies zu verhindern greift Bilbo in das Kampfgeschehen ein und kann einen Orc erledigen. Dann steht er selbst Azog gegenüber und verhindert, dass Thorin getötet wird. Die Zwerge kommen ebenfalls hinzu. Der Schmetterling ist zurück und er hat Gwaihir, den Fürsten der Adler mitgebracht, die die Gemeinschaft im Kampf gegen die Orcs unterstützen und sie retten können. Sie werden von ihnen in weiter Ferne auf einem Felsen abgelegt. Und Thorin hat überlebt. Er entschuldigt sich bei Bilbo für das, was er über den Hobbit gesagt hat. Und für seine Zweifel an ihm. In der Ferne ist der Erebor, der einsame Berg zu sehen. Die Vögel fliegen zu der Burg zurück. Einer fliegt in das Gebäude rein. Drinnen sind Unmengen an Gold aufgetürmt. Und ein Drache hat unter diesem Unterschlupf gefunden…
Wertung:
Dieser Film steht den drei Herr der Ringe Filmen in nichts nach, und zwar in überhaupt nichts, auch wenn einige Leute da anderer Meinung sind. Die Geschichte ist hier in allen Details von mir wiedergegeben worden, deshalb erspare ich mir hier eine Wiederholung. Es gibt allerdings einige Aspekte, die ich in diesem Film positiv hervorheben möchte:
1. Die Storyumsetzung
Ich kenne die Originalvorlage, an die man sich hier nicht zu 100 % gehalten hat, da man die Geschichte doch ein wenig ausgeschmückt hat. Das einzige, was wirklich wahrheitsgetreu vorhanden ist, sind die drei Trolle, die im Sonnenlicht zu Stein erstarren. Leider wirkt es hier nicht unbedingt so, als wenn Bilbo dafür verantwortlich ist, sondern eher Gandalf.
2. Special Effects
Allein die Animation des Feuers, welches um Thorin und Azog herum animiert worden ist, wirkt richtig gekonnt in Szene gesetzt. Die Riesen, die in den felsigen Bereichen der Gebirge ihre eigene Schlacht austragen, sind phantastisch animiert und wirken fast schon menschlich. Die Krallen der Adler sind in allen Anteilen filigran gestaltet, so als wenn sie gar nicht so kratzig und krallenartig sind sondern eher sanft. Auch ein absolutes Highlight ist der Geist in der Burg, der von dem Nekromanten wiederbelebt worden ist. Er erinnert mit keinem Funken an die Armee der Toten auf dem dunklen Pfad im dritten Herr der Ringe Teil, und ist in allen Anteilen atemberaubend.
Daneben sind ganze Städte, vor allem die Goblinstadt, wunderbar animiert und wirken einfach plastisch und echt. Auch die unzähligen Orcs und Zwerge bei den Schlachten sind extrem gut gelungen. Nichts mehr übrig von der noch etwas holprigen Animation aus der Schlachtszene am Anfang von Die Gefährten.
Die Animation von Stich mit seinem bläulichen Glühen ist meiner Meinung nach sogar besser gelungen als in den Herr der Ringe Teilen.
3. Musik
Wer die Herr der Ringe Teile gesehen hat, wird sich an das ein oder andere Thema erinnern, denn gerade was das Auenland angeht, hat man hier ganze Arbeit geleistet, denn auch wenn man es nicht erkennen würde, so merkt man anhand der Musik, wo man sich befindet.
4. Landschaften
Die Auswahl ist hier wieder mal absolut gelungen, denn gerade in altbekannten Orten wie auf dem Weg zu Bruchtal glaubt man zumindest die Gegend schon mal gesehen zu haben, und das trägt natürlich zum “Wohlfühlcharakter” dieses ersten Teils der Vorgeschichte bei. Gerade auch Orte, die man schon mal gesehen hat, wie z. B. der Blick auf Bruchtal selbst, sind in exakt gleicher Weise nochmals verwendet worden, so als würden sie wirklich existieren. Auch Beutelsend wirkt genau so, wie man es aus den anderen Filmen kennt. Vielleicht vom Bewuchs her etwas anders, aber dennoch gleich.
5. Charaktere
Man ist froh, dass sich einige Charaktere in diesem Film hier wieder finden, die man auch schon kennt. Dabei ist das bei Bilbo nur in untergeordneter Weise der Fall, denn man kennt ihn als alten Hobbit, wie er am Anfang auftritt, aber nicht als jungen Hobbit. Auch Frodo ist in einigen Szenen kurz zu sehen. Daneben ist Gandalf genauso, wie er in den anderen Filmen dargestellt wurde, allerdings noch als der Graue. Auch Galadriel erweckt bei ihrem Erscheinen vor erst tief-düsterer Nacht und später vor der aufgehenden Sonne Erinnerungen an das Elbenreich Lothloriens, fast so, als würde man sich zu Hause fühlen. Auch Elrond ist in gleicher Weise dargestellt worden. Wiederum besser gelungen ist Gollum, denn seine beiden Charaktere kommen in seinen Gesichtszügen weit besser zur Geltung, als das in Die Rückkehr des Königs der Fall war. Dort brauchte es noch zwei verschiedene Kameraeinstellungen.
6. Radagast
Als neuer Charakter wird Radagast als verrückter Zauberer vorgestellt. Ja, er hat nur eine Nebenrolle, aber diese wird hier mit Bravour ausgefüllt. Gerade die Verfolgungsszene auf seinem Kaninchen-Schlitten ist schon sehr gut und auch spannend dargestellt. Auch die Umgebung und sein Äußeres passen einfach zu der Art und Weise, wie sein Leben unter den Tieren statt findet.
7. Der eine Ring
Als Bilbo den Ring auf hat, ist zwar alles wieder gedämpft, wie man es kennt, aber es ist nicht mehr so unscharf und verschwommen dargestellt, was mir sehr gut gefällt.
8. FSK 12
Die Freigabe ist meines Erachtens fast schon ein Witz. Da werden Köpfe von Orcs abgeschlagen, Warge erstochen und es ist von Ausweidung und Verbrennung die Rede. Ob das jetzt ab 12 freigegeben werden kann, sei dahingestellt, es steht auf jeden Fall in Kontrast zu anderen Freigabebescheinigungen.
9. Die Menüführung
Bevor der Film in seiner 2-D-Version überhaupt gestartet werden kann, macht man einen Rundgang durch Bilbos Haus, und durch die Musik fühlt man sich direkt wie an einem bekannten Ort, und allein das war es Wert, sich diese Edition zu besorgen, auch wenn man Menüeinträge vergebens sucht. Man kann den Film trotzdem starten und die Einstellungen dann während des laufenden Films vornehmen.
Die Schauspieler sind hier, wie auch in anderen Herr der Ringe Teilen, fast gleichwürdig. Geringfügig sticht Bilbo hervor, und Martin Freeman hat seine Sache hier sehr gut gemacht, da er doch ein wenig anders ist, als es Eliah Wood bei Frodo gemacht hat. Er wirkt irgendwie ein wenig härter und robuster. Ian McKellen als Gandalf ist immer wieder eine Augenweide. Und auch die bekannten Gesichter Hugo Weaving, Cate Blanchett, Ian Holm als auch Christopher Lee und Andy Serkis gehören ja fast schon zum Inventar. Sylvester McCoy als Radagast und Richard Armitage als Thorin gehören nochmals gesondert erwähnt, da sie doch einen geringfügig höheren Stellenwert inne hatten. Wahrscheinlich hätte es niemand anderes auch nur annähernd so hinbekommen, wie es Peter Jackson dieses Mal wieder vollbracht hat.
Einige Töne in diversen Foren werfen diesem Film gar Langeweile vor. Das kann ich absolut nicht unterzeichnen, denn man darf nicht vergessen, dass es sich hierbei man gerade um den ersten Teil handelt, und zwei weitere werden ja noch folgen. Außerdem ist die Vorlage ein Kinderbuch. Dafür ist hier recht viel Action und Spannung vorhanden, die natürlich nicht mit der Schlacht auf dem Pelennor zu vergleichen ist. Es wäre glaube ich auch falsch das erwarten zu wollen, denn immerhin ist die Vorlage ein Kinderbuch, und dieses ist schon recht drastisch mit seinen Mitteln umgesetzt worden, so dass die Freigabe ja auch ab 12 ist und nicht, wie für Kinder geeignet ab 0 oder 6 Jahren.
Daneben zieht sich der Film nicht in die Länge. Immer mal wieder kommt es vor, dass zur Auflockerung ein kleines Gesangsstück dargeboten wird, was aber auch nur aus sehr wenigen Zeilen besteht, weshalb das auch absolut in Ordnung geht. Jeder, der sich über den Film beschwert, hat etwas anderes erwartet als es zu erwarten ist. Gerade von diesem Gesichtspunkt her ist der Film in allen Belangen exzellent umgesetzt worden und eines der Highlight aus dem Jahre 2012. Ob die 3-D-Variante nochmal einen drauf setzen kann, werde ich berichten, wenn nächstes Jahr vielleicht ein 3-D-Fernseher kommt, jetzt muss die 2-D-Variante erst mal ausreichen. Auch Ton und dessen Kraftumfang in 7.1 wirken wie bei solchen Epen absolut stimmungsvoll. Das Bild ist immer gänzlich scharf und weist keine einzige Schwäche auf. Lediglich die Animation der Elben zu Beginn ist nicht ganz dem Rest ebenbürtig.
Als Gesamtnote kann es hier nur die 5/5 geben. Bei mir ist dieser Film sogar mit in die All-Time-Best-Liste gerutscht, weil er einfach gut ist.
Mr. Anthony Girard –
As usual with my reviews, I will limit my comments to the product advertised, in this case the steel-book limited edition blu-ray of the extended version of The Hobbit, An Unexpected Journey. Hopefully helping you to make the decision on whether the extended cut of the film is really worth the expenditure, especially if you, like me, already have the theatrical cut. I will also give you a run-down of all the additional scenes.
The packaging itself is the usual black plastic box sandwiched between metal covers, and in all honesty looks cheep when compared to the extended versions of the original trilogy in their book-style, individually coloured sleeves. Inside are the two-disc 3D version of the film; a single disc containing the extended blu-ray version and two discs containing the appendices which are numbered parts seven and eight, to fall in with the nomenclature of those in the extended version of The Lord Of The Rings, and hints at a box set containing all six films and their appendices in the not too distant future.(No surprise there then).
The quality of the blu-ray, as you’ll already know if you have the theatrical version, is second to none, with dazzling colour saturation, perfectly solid blacks and stunning detail, as one would expect from twenty first century high def’. And the additional scenes or partial scenes fit in seamlessly. I can not comment on the effectiveness of the 3D version as I do not have a 3D player and have little love for the medium in any case.
Subtitles are included on the Blu-Ray version, as are various language options which include: French, Italian and Spanish.
The scene-extensions are as follows:(Please read no further if you want it to be a surprise)
1. During the prologue, the Elf-king Thranduill is shown a chest of stolen elven treasure when he confronts Thror, King Under The Mountain, which further explains why the elves are reluctant to help the dwarves when attacked by Smaug.
2. During the dragon attack on the town of Dale, we glimpse some of the large arrow-firing machines that form that towns defense.
3. A firework flashback during old Bilbo’s narrative at the beginning of the film proper, reveal the origins of Bilbo’s friendship with Gandalf.
4. The afternoon following young Bilbo’s stressful meeting with Gandalf outside his Hobbit hole, Bilbo goes for a wander through Hobbiton searching for the wizard in the hope that he has truly gone. This is the longest of the additional scenes, and is a wonderful opportunity for us to get a lingering look at Hobbiton market. For every Hobbit-loving person, this is truly a magical addition, though does nothing to add to the story as a whole.
5. During the dwarf dinner scene, we get to learn a little about Biffor, and how the axe that remains embedded in his head has effected his speech.
6. As the dwarfs and hobbit approach Rivendell, we get a sense of Bilbo’s character as he talks to Gandalf of a magical feeling he has as he looks down on the Last Homely House. Gandalf begins to sense that there is more to this hobbit than meets the eye.
7. There are a few additional scenes during the dwarf’s stay at Rivendell, these include: kili winking at an elf who he thinks is female, only to be told that in fact it is a male elf. The dinner scene itself is extended with a food fight as we watch the growing irritation of the elves with their rowdy guests, during which Bofur sings a song. Interestingly the song, ‘The Cat And The Fiddle’ is a song originally sung by Frodo Baggins in the book, The Fellowship Of The Ring, as he dances on a table in The Prancing Pony, prior to his finger slipping into The One Ring ad his introduction to Aragorn. So for all Lord Of The Rings aficionados, this is an interesting little addition and nod back to the books.
As the dwarves feast, Bilbo’s growing affection for Rivendell is revealed as he wanders off along tree-lined balconies and through open rooms, where Elrond finds him and invites the hobbit to stay in Rivendell if he so wishes. This little addition gives us a better understanding of why Bilbo should later want to return to the elves when he finally decides to leave the dwarves as they sleep in the porch of the goblin cave.
Following the feast, the dwarves finally test their hosts patience to the limits, as they strip off and dive into a fountain in the centre of Rivendell to bathe, overlooked by stunned elves.
8. A meeting between Gandalf and Elrond, where they discus Thorin’s past, is overheard by Bilbo and the dwarf leader. This further helps to explain Thorin’s decision to leave Rivendell unannounced and unexpectedly.
9. The meeting at Rivendell between Gandalf, Elrond, Saroman and Galadrial, is extended, and we get some important information about the missing rings of power and how the dwarves fit in with the One Ring story.
10. Finally, we get another song, this time sung by the Gobblin King, which does little in my mind but add length to an already overly-long story line.
So there it is, a breakdown of the extra 13 minutes in the extended edition. They are all nice little scenes, with the expanded views of Hobbiton, for me the highlight. But none of the extended scenes really add anything to the storyline, with only the background information on the One Ring and the missing rings of power, really adding anything to the narrative subtext of the overall story of Middle Earth, and which ties in with later events in the ‘Ring’ trilogy.
What really counts in this extended edition however are the appendices. Nine hours of extras which I am still wading through, all shot in wondrous high-def’ and a vast qualitative improvement over appendices one through six of the original trilogy.
I promised myself when purchasing the theatrical edition of the Hobbit, that this time around I would not buy the extended version when it was released, as I knew there would be nothing important added – the Hobbit storyline having been already stretched to breaking point. In the end I couldn’t resist it. Was it worth the £17.00 I paid for the steel-book? The jury is still out as I have only watched it through once at time of writing. I’m certain in time that the question will be irrelevant however, as I will certainly get my monies worth out of it in the end, having already watched the original blu-ray some fifteen times. I’m certain I will never grow tired of The Hobbit – An Unexpected Journey.
If you have enjoyed reading this review, please read my others.
Ashlyn Boynton –
Great entertainment
Blaine –
Si je mets ici cinq étoiles c’est bien sûr pour trois choses :
– la qualité du film… Quoi dire de plus ? Tolkien + Peter Jackson (et on ajoute un zeste de Guillermo Del Toro) = bonheur absolu. Le film prend à contre-pied tout ce qu’on aurait pu penser… A première vue on se dit “boarf, c’est comme le seigneur des anneaux, quoi”, mais bien sûr que non ! Jackson s’amuse à faire un miroir de nombreuses séquences de la Communauté de l’Anneau pour nous rappeler que le plus important, c’est l’aventure ! La version longue est bien là pour nous le rappeler, quasiment toutes les séquences supplémentaires sont des scènes comiques, joyeuses… Peut-être que finalement je conseillerais plus ce film aux fans du King Kong de Jackson plutôt qu’à ceux du Seigneur des Anneaux. Mais si vous êtes fou de Tolkien, que vous êtes au courant de la différence de ton du livre Bilbo avec Le Seigneur des Anneaux et que vous aimez le style de Jackson, n’hésitez en aucun cas.
– la qualité de l’image… Que dire à part “parfait” ? La 3D est au top du top, la définition nous plonge en Terre du Milieu… On regrettera juste de ne pas avoir accès au film en HFR comme à sa sortie en salle.
– le son. Et ouip. De un, pourquoi vous plaignez-vous de la piste audio VF ? Le Hobbit ça se regarde en VERSION ORIGINALE. Vous ne savez pas que Tolkien était un linguiste ? Un professeur de la langue anglaise ? Que tout le film de Jackson est baigné par le plus sublime des accents anglais de Martin Freeman ? Alors zou ! Au trou la VF ! Et de deux, vous croyez vraiment faire la différence entre une piste HD et une piste non-HD avec votre Home Cinema familial ? Allez un petit lien pour ceux qui s’imagine toujours avoir une oreille de Kryptonien : […])
N’hésitez plus à acheter ce film ! Les bonus font directement suite à ceux du Seigneur des Anneaux (coffret Blu-Ray à acheter immédiatement si vous ne l’avez pas encore), c’est toujours incroyable de voir le travail de cette équipe, la Weta, que Guillermo Del Toro a qualifié de “Hollywood tel que les Dieux l’ont rêvé”.
Passez une bonne journée ! 🙂
Happy Reader –
Peter Jackson’s extended editions are always worth the wait, and “The Hobbit: Extended Edition” is no exception. In addition to adding back scenes that were cut for the theatrical release (which other reviewers have mentioned), there are an amazing 3 discs of bonus coverage totaling almost 9 hours.
Just as J.R.R. Tolkien had appendices to his books, Jackson’s movies have appendices. These extraordinary “making of” features for “The Hobbit” carry on the numbering from the Lord of the Rings trilogy. The extended edition release for “Return of the King” ended with Appendices Part 6. So “The Hobbit” begins with Appendices Part 7.
These are extraordinarily detailed glimpses into the creation of this movie from the very beginning to the very end. Long before any actors were notified, they worked on production design and concepts. Character designs and concepts. Scripts were changed right up to the day of shooting. Motion-capture was brought to new levels. Costuming and the decisions that went into it are fascinating!
You see clips from rehearsals and clips from rushes. Clips from meetings and makeup and why this was done instead of that. Very often, they start with quotes from Tolkien, how he described something/someone, and how Jackson (writer/director/coproducer) could work off of that. Commentators include every actor and I think just about everybody on the crew, too, from the concept creature sculptor to the animation technician desperately trying to finish Azog almost right up to the day of the New Zealand World Premiere! You will not be bored by watching these many hours of extra features.
All features can be listened to in English. Subtitles are available in English, Francais, Español, Portuguêse and four more languages.
BONUS DISC 1 The Appendices Part 7:
A. Introduction by Peter Jackson (2 minutes)
B. A Long Expected Journey – The Chronicles of The Hobbit – Part 1 (total 87 minutes)
You can watch the six parts individually or “play all”.
1……..Opening
2……..The Journey Back to Middle Earth
3……..Riddles in the Dark – Gollum’s Cave
4……..Roast Mutton – Trollshaw’s Forest
5……..Bastion of the Greenwood – Rhosgobel
6……..A Short Rest – Rivendell & London
Dan Hennah (production designer) on his team’s 1st look at the plans: “We were going to be building over 100 sets in 4 studios. I can’t say we actually paniced…!”
It’s fabulous watching the rehearsals of Frodo and Gollum in the cave, with Andy Serkis in his motion capture suit and doing THAT voice!
Ian McKellen (plays Gandalf) remembers that when filming The Ring Trilogy 10 years earlier, he was made to look 25% larger “by putting me, the larger character, closer to the camera.” But as The Hobbit is shot in 3D, that system doesn’t work.
Alex Funke (motion control supervisor) describes how it was done for The Hobbit: “The only way we can make a person bigger is to put the camera closer to him. So, effectively,[in the dinner scene in Frodo’s home] we have a camera that looks at the dwarves and Bilbo in a set built to their scale. And a camera that looks at Gandalf, on a green screen, which is 25% closer to him” on a smaller scale kitchen set. Except it isn’t really a set, because everything is draped in green fabric. The two cameras are synchronized, but McKellen could not hear anything on the other set. This was very disconcerting at first, and when you look at the conditions, it’s amazing it works. It’s touching as McKellen describes how he was so upset after the 1st day of shooting in the green-room Bag End, that he considered he’d have to leave the movie!
Ikhf id ursu Khazad
(Feel the fire of the Dwarves)
Nevui penim miruvor
(We are almost out of wine)
C. The Songs of The Hobbit (36 minutes)
One of the most fun songs in the movie is “Down Down to Goblin Town”, sung by Barry Humphries as the Great Goblin. The always humorous Humphries (better known as Dame Edna!) says, “It’s entirely about destruction, death and torture. But, I tried to do it in a sympathetic way!”
BONUS DISC 2 continuation of The Appendices Part 7
A. A Long Expected Journey – The Chronicles of The Hobbit Part 1 (total 2 hrs, 21 minutes)
You can watch the nine parts individually or “play all”
7……..Over Hill – The Misty Mountains
8……..Under Hill – Goblin Town
9……..Out of the Frying Pan – The Forest Ledge
10……Return to Hobbiton – The Shire
11……The Epic of Scene 88 – Strath Taieri
12……The Battle of Moria – Azanulbizar
13……Edge of the Wilderland – Pick-Up and The Carrock
14……Home is Behind, The World Ahead
15……Credits
Tim Wong (assistant stunt coordinator) talks about the stunt which sends Bilbo and the dwarves tumbling down into Goblin Town: “The trap door stunt, which leads to the Goblin caves, was probably the most intricate and dangerous stunt that I’ve ever been part of.”
Peter Jackson does a cameo in all his films. This time he is a refugee dwarf in a long dark beard. Did you see him passing Thorin at a run?
Last, but not least, you are given a lovely preview of the 2nd movie, “The Desolation of Smaug”, including a sneak peek of Benedict Cumberbatch in his facial motion capture get-up, breathing fire (figuratively).
B. Realms of the Third Age: From Bag End to Goblin Town (total 1 hour)
You can watch the five parts individually or “play all”
1…….Hobbiton
2…….Rhosgobel (Radagast’s home)
3…….Rivendell
4…….The Misty Mountains
5…….Goblin Town
This feature focuses on the sets and locations.
Peter Jackson says at the beginning, “It was important visually, with ‘The Hobbit’, that it feels like a slightly more idyllic time. I mean, the darkness that descends on this world in Lord of the Rings is brewing, but it hasn’t yet expanded to the levels it’s going to.”
For the Ring trilogy, most of Hobbiton was made of styrofoam and torn down afterwards. And still tourists made pilgrimages. This time around, they built the Hobbit holes and structures as in real life. They are made to last. Now you really can visit a Bag End.
BONUS DISC 3 The Appendices Part 8
Return to Middle Earth
You can watch the four parts individually or “play all”
A. The Company of Thorin (1 hour 10 minutes)
Tolkien’s books don’t give a lot of definition for many of the dwarf personalities. For a movie, though, each of the dwarves in the party has to have his own characteristics, which drives his costume and weapons. So it was left to Jackson & Team, as well as the actors to fill everything in. Adam Brown (plays Ori) says: “This is my first movie. I thought I’d aim high!”
B. Mr. Baggins – The 14th Member (16 minutes)
Ian Mckellen, the old pro, says of Martin Freeman: “His most remarkable quality as an actor is to be able, with absolute clarity, to convey that he’s thinking two things at the same time.”
C. Durin’s Folk: Creating the Dwarves (7 minutes)
Richard Armitage (plays Thorin) went through many mutations on his costuming: “Tolkien described Thorin as having a full beard that he tucked into his belt. We have had to depart from that. I know this is controversial, because the King of the the Long Beards, people felt he should have a long beard.”
Graham McTavish (plays the bulkier, even for a dwarf, Dwalin): “I just thought that Dwalin would have names for his axes. Because he’s that kind of guy. I remembered that Emily Brönte had two dogs called Grasper and Keeper…. What an extraordinary pair of names.” And they became the names of his axes.
D. The Peoples and Denizens of Middle Earth (total 2 hours)
You can watch the four parts individually or “play all”
1……..The Stone Trolls
2……..Radagast the Brown
3……..Goblins
4……..Azog the Defiler
Sylvester McCoy plays the wizard Radagast, who’s practically turned into a forest creature himself. McCoy didn’t learn he had to say a spell in formal Elvish until he got on set. McCoy says, “They tell me when I first arrive, and I misheard, and I thought it was Elvis.” And he goes into an Elvis impersonation. He is better at the ElviSH.
In the book, Azog apparently dies of his injury at Thorin’s hand, in the Battle for Moria. With a little artistic license, they brought him back for ‘The Hobbit’, lusting for Thorin’s head. Manu Bennet, the actor who’s motion capture was used for Azog, talks about his character: “The necessary thing that Peter wanted from Azog was what we Maori call mana, the size of the guy, the spiritual strength of the character.”
Happy Reader
Don W. Brown –
First, The Hobbit: An Unexpected Journey itself I greatly enjoyed. It was a worthy successor to Peter Jackson’s The Lord of the Rings movies, despite the fact that Peter Jackson took a few more creative liberties with An Unexpected Journey (and after watching the second movie, it is clear with the entire Hobbit trilogy) than he did with The Lord of the Rings. Despite the changes, Peter Jackson still keeps the same feel from the original Lord of the Rings movies, the characters mostly fit with how you’d imagine them from reading the story (or at least they did for me), and many of the scenes have fairly clear reasons for why they were altered. In The Lord of the Rings and in The Hobbit, some of the scenes Jackson had to move along more quickly in the movies than they had moved in the book, and in The Hobbit, Jackson is trying to tie the story far more to The Lord of the Rings than the book did, which is the reason for many of the more drastic changes. However, the movie still keeps the general story line intact.
As far as the extended edition scenes, on my first viewing I thought almost all of them were fairly poorly worked in, but much like The Hobbit soundtracks, I warmed up to them after watching the extended edition two to three times.
Extended edition scene spoilers:
The extended edition scenes I liked from the beginning were many of the Rivendell scenes, especially with Bilbo and Elrond, which connect The Hobbit: An Unexpected Journey to Bilbo’s eventual moving to Rivendell in The Fellowship of the Ring. I also enjoyed the scene near the beginning with Bilbo buying food in Hobbiton, and briefly worried that a blue hat-like figure was Gandalf (it was actually another hobbit carrying some sort of laundry basket or something). I also did enjoy the Rivendell scene where Bofur sings a version of the ‘Man in the Moon’ song Frodo sang in Bree in The Fellowship of the Ring book, and though I still feel the extra dwarf scenes around there weren’t worked in the best, I now feel they were worked in better than I had when I first watched the extended edition. Probably the scenes that changed the most in how much I liked them were the extra content in the intro. I initially felt that they were worked in awkwardly and made an already long intro drag even more, but after watching the intro a few more times I felt that they were actually worthwhile additions, especially since they weren’t very long, and were actually worked in fairly well.
There are two extended edition scenes, however, that I still feel are a bit of a disappointment. The first is right before entering Rivendell, Bilbo turns to Gandalf and tells him he can feel something, and Gandalf tells him fairly mysteriously and actually somewhat creepily that what he feels is a very powerful magic. This scene seemed somewhat awkward and I understand why they cut it for the theatrical edition. My least favorite added scene was the goblin-town scene. I enjoyed the music and am glad I saw the part, but unlike many of the other extended scenes where it was clear they had actually tapped the longer scenes and then cut them down for the theatrical edition, the goblin-town scene with the goblin-king seems like they had an ALTERNATIVE scene they had made and tried to put them both together. It would have worked far better put in some sort of bonus or alternative scene area on the disc instead of into the movie, but I’m pretty sure Peter Jackson and his group will never use the alternative scene idea and will stick with extended editions since they seem to like extended editions so much.
SECOND MOVIE SPOILER:
After watching The Desolation of Smaug (which was a great sequel), I also noticed that at least one of the extended scenes (and I thought I had thought of two scenes earlier, but only one is coming to me at the moment) hinted at events to happen in the second movie. The scene I am referring to is the scene with the dwarves in Rivendell where Kili jokes about how he doesn’t find elf-maidens very attractive because he prefers his women with lots of facial hair, but there was one specific “elf-maiden” he joked he thought was attractive at the dinner. Another dwarf (I think it was Oin) said that the elf was actually an elf-(dude? man? guy? not sure what the male version of “maiden” in elf-maiden would be) and all the other dwarves laugh. This scene, at least to me, seems to hint at the semi-romance between Kili and Tauriel in the second movie.
CONCLUSION:
In my opinion the extended version of The Hobbit: An Unexpected Journey is well worth getting over the theatrical version. The theatrical version was around 2.5 hours, and the extended edition only adds 12 minutes to that, so it would be pretty hard to screw up the entire movie with them. Also, most of the extra scenes were well worth adding, and even the not-so-great additions like the goblin-king extra scenes were still very interesting to watch despite them not fitting the best into the movie. So I would highly recommend getting The Hobbit: An Unexpected Journey, and would highly recommend the version you get be the extended edition.
Enjoy Middle-Earth, and “May the wind under your wings bear you where the sun sails and the moon walks.” – Gandalf, The Hobbit book by J.R.R. Tolkien
Amazon Customer –
Produit souhaité, produit reçu.
J. Blakemore –
He recibido el mismo día de lanzamiento la versión extendida en 3D y realmente viendo los anteriores comentarios no estoy de acuerdo con lo comentado.
Calidad de imagen en 3D muy buena sonido en español(castellano) 5.1 y en otros idiomas 7.1 (inglés y Alemán)
Subtítulos: Castellano, Turco, Serbio, Griego y Croata. Codificado para sordos en en Inglés y Alemán
Disco 1 y 2 Blu-ray: 3D Edición Extendida- parte 1-2.
Disco 3 Blu-ray: Edición extendida además comentarios del director. Incluye Nueva Zelanda Hogar de la tierra media.
Disco 4 Blu-ray: Los apéndices parte 7: Un Viaje largo y esperado ( Las crónicas de el Hobbit- Parte 1)
Disco 5 Blu-ray: Los apéndices parte 8: Regreso a la tierra media.
Copia digital: codigo de copia digital para smarphones y tablets o cualquier dispositivo compatible. No es compatible con la biblioteca de Itunes.
Imprescindible si te gusta este tipo de genero.
Happy Reader –
This writer was ahead of his time. He had a story to tell, and the message is as relevant today. The battle between good and evil, very real.